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1 |
| 24.2.38.
Bass: Hat er je gezeichnet.
Würde er's versuchen?Lektüre: Erinnerungen aufzeichnen. |
| Bordon wegen Briefen: Wo ist Foley in die Schule gegangen? Gibt es noch mehr Briefe von ihm. Schreibt er sie allein? Warum sind sie so zusammengefaltet? Woher das Papier? Kann
Erinnerungen Aufzeichnenschreiben. Wie schaut die Kirche aus, Zeichnung. Verlust des Gedächtnisses? |
| Könnte man B. an den Ort seiner Tätigkeit führen? |
| Noten zu den Briefen: Zwei Schriftarten, Anzeichen daß die Teile auf verschiedene Art geschrieben worden sind. Woher die schlechte Orthographie? Beruf? |
| Nachsehen “Ogre £”! Protestan oder Katholik? |
| Keine I punkte! War das früher so? Was bedeuten die Buchstaben M.A.F.C.I.I. Wie oft schreibt er? Was ist Sinclairs & Julia Lestrange 2 |
| Sedobrol für ‘Tick’? Rubdown für Dr |
| Language obscene in many cases? |
| Bleuler. Opium für Bass. |
| endocrine system? adrenals medulla of adrenal gland aplasia 3 |
∫ |
“Was heißt das, Du willst nicht
sagen, daß Du etwas hast?” –
Ich will nicht sagen daß jetzt etwas bei mir
ist[;|.]
[d|D]aß jetzt etwas eine Beziehung zu diesem Körper hat die es sonst
zu einem andern hat.
|
∫ @ |
Was weißt Du eigentlich, wenn Du
weißt, daß Du das Br. spürst?
◇Weißt Du
etwas über Dich, über Deinen Körper?
Weißt Du, daß er klagt?
“Aber ich bin doch nicht zweifelhaft darüber, welcher Körper klagt!” Ich bin soweit zweifelhaft darüber, als ich es sein kann. |
∫ | Warum möchte ich sagen: “Du weiß gar nichts – Du äußerst etwas.”? 4 |
v | Du weißt nur, worüber Du Dich ˇobjektiv vergewissern kannst. Du kannst Dich z.B. vergewissern, daß diese Empfindung “B⌊r⌋emseln” heißt. Man kann sagen: “dasc
|
∫ | Mein Problem ist doch: was kann man in
|
v / | Man könnte
|
? / | (Ƒ)Er hat
Es gab in diesem Spiel 5 |
⌇ / |
Statt “man kann nicht” sage: “[E|e]s gibt in diesem Spiel nicht …”
Statt “man kann im Damespiel nicht rochieren”: “es
gibt im Damespiel kein Rochieren”.
Statt: “ich kann nicht auf meinen Schmerz zeigen”:
“es gibt im Sprachspiel “ich habe Schmerzen” kein Zeigen auf das was
man hat.”
Statt “man kann nicht alle Kardinalzahlen aufzählen”, es gibt im Spiel “aufzählen von Kardinalzahlen” kein Aufzählen aller ˇReihenGlieder.
|
| ‘ˇDas & das Wissen’ heißt zu diesem Resultat gelangt sein. |
| Wissen ist darum kontrollierbar. |
| Was ist der Nutzen eines Ausdrucks
6 hat.
|
| Ich möchte sagen: jedes philosophische Problem, entspringt eigentlich aus einem Charakterfehler. |
|
|
| Wissen ist
|
| Ein Ausdruck des Wissens ist etwas, was sich bestätigen läßt. Ein Ausdruck des Wissens läßt sich auf seine Richtigkeit prüfen. |
| Wissen ist, was sich, nach objektiven Regeln, als wahr erweisen läßt. |
v | Eine Äußerung der Empfindung kann man irgendwie vergleichen dem Blatt, das
7 |
| Die logische Notwendigkeit zeigt sich darin, daß wir nach Berechnungen Brücken & Lokomotiven bauen. |
| Die log. Notwendigkeit ist die Notwendigkeit so nach Gedanken zu handeln. |
| Wie notwendig, – will ich sagen – muß sie uns sein, wenn wir uns in den wichtigsten Dingen nach ihr richten // wenn wir die wichtigsten Dinge
|
∫ | “Ich weiß jetzt einen …” dies hat nicht den Charakter einer Personsangabe, weil nicht den Charakter eines Wissens. // des Ausdrucks eines Wissens // . – Denn “ich habe …” könnte allerdings eine Personsangabe sein. Weil man nicht
8 |
v | “Ich habe …” ist dann eine Personenangabe, wenn es etwas über meinen eigenen Leib mitteilt. Dagegen ist die Äußerung einer Empfindung keine Mitteilung über mich; & die nächste Mitteilung zu dazu ist, daß ich jene Äußerung gemacht habe. |
v / ∫ | Wenn Du sagst: “Ich habe Schm.” so könnte Einer Dir antworten: zeig sie, wenn Du sie hast. Kannst Du |
v | “Ich1 weiß einer der …” dabei zeigst Du auf Deinen Körper. ˇWahr; [A|a]ber wozu? was kann
9 |
v / | Man könnte sich wohl denken daß jemand erst die Hand hebt befor er das sagt um die Aufmerksamkeit in der Menge auf sich zu lenken. |
v | Wird denn etwas gesprochenes dadurch zu einer Personenangabe daß ich man dabei auf sich zeigt. |
∫ | Denke man sagte: “Ich weiß Einen, nämlich mich. Au!” Aber wozu dienen die ersten |
∫ | Angenommen, das Spiel sei dieses, daß der Arzt auf das Gesicht dessen zu
10 |
v | Das englische: “I say!” |
v | Denke man sagte vor jedem Satz die Worte “[i|I]ch spreche:” & ihr Zweck wäre die Aufmerksamkeit des Andern auf den Sprecher zu lenken; oder man reuspert sich vor jedem Satz zu dem gleichen Zweck & der Andre habe sich auf das Reuspern hin nach dem der es tut hinzudrehen. Ist dann jeder Satz eine Aussage über den [r|R]edenden? Oder es hat jeder der ˇirgend etwas sagt dabei |
v / | Es handelt sich nicht um das, was ich ihm sage; sondern um das, was er damit tut. |
v / | Wenn man sagt, er fühlt den Schm., so fühlt oder beobachtet er nun nicht außerdem noch wer ihn hat. Wenn man sagt er sieht den Schmerz im Andern & fühlt ihn so kann man nun nicht sagen “in sich”. 11 |
v |
Man kann sagen: Manchmal beobachtet er [s|S]chmerzen in Andern, manchmal fühlt er Schmerzen; aber nicht “in
sich”.
|
v ⌇ / | Wenn ich ihm sage, daß ich Schm. habe, so schreitet er ˇdarauf hin nicht zu der Untersuchung ob ˇwirklich ich
|
∫ | Wie wäre es mit
|
v / | Wenn ich sage: “Ich rede: …siehe oben”, sage ich ihm erst wer redet? Wenn ich nun sage: “ich rede oft in Gleichnissen” so – möchte ich sagen – teile ich ihm mit, wer dies tut; 12 aber nicht, wenn ich von einem
Satz sage “Ich rede:”.
Warum?
Im ersten Fall möchte ich sagen, ich wisse etwas über mich; im zweiten nicht. |
v / | Es gibt ein gewisses Zeichen, wenn das gegeben wird, muß man auf den [S|s]chauen, der es gibt, was immer dieses Zeichen selbst ist, ob es auf ihn selbst oder einen andern zu zeigen scheint. |
| Das Spiel war nicht Wa Ich habe es nicht so gelernt daß mein Lehrer & ich dasselbe beobachteten. Daß ich jenes Signal gebe, welches ich so & so gelernt habe, das ist maßgebend; nicht auf wen ich dabei weise. |
v | Du kannst sagen 13
ich weiß wer die Schm. hat eben weil ich auch die Worte ich
habe
…” als dieses Signal verwenden kann.
Aber wenn Du nun betrachtest, auf was hin Du das sagst, daß der Hinweis auf
Dich gleichsam leerläuft ‒ ‒ ‒
⌊⌊
Ich möchte sagen der Hinweis auf mich ˇim E.s. läuft gleichsam
leer.
Was tue ich mit dieser Anspielung auf mich selbst?
Aber ich gebrauche sie ja. –
Aber nicht als eine Anspielung auf meinen Körper nur so verstanden läuft er leer.
⌋⌋ |
v | “Diese Worte (welche immerc es sind) weisen immer auf den, der sie sagt.” So Dann sagt man aber nicht daß er von sich selbst spricht. Man sagt “sie weisen |
∫ | Es ist wahr, sie weisen auf niemand Andern hin. |
∫ | Wenn er diese Worte hört, so schaut er auf den der sie sagt, er gibt nicht acht, auf wen er zeigt. |
∫ | Wie ist es mit den Worten: “ich sage Dir: ‒ ‒ ‒” weisen sie auf zwei Menschen? einen Menschen Person 14 außer mir
|
∫ | Meine Worte sagen ihm nicht daß ein bestimmter Gegenstand bei mir ist. Er gibt zwar auf mein Gesicht acht oder wendet sich wieder an mich mit einer Frage aber es handelt sich nicht darum daß ich etwas habe. |
∫ / | Unter welcher Bedingung werde ich Worte des Anderen als eine Schmerzensklage behandeln? Doch wohl |
∫ | Denke, die Klage wäre: “Jemand hat Schm.” im klagenden Tonfall gesagt. Aber man könnte analog auch den Satz “ich habe Geld” ersetzen. 15 |
∫ | Die Klage ist der Ausdruck des Schmerzgefühls nicht der Tatsache daß ich es jetzt habe. Ich mochte sagen wenn sie über den Schmerz redet dann nicht auch noch außerdem über mich. Aber das sagt nur: sie sagt nicht, daß ich irgend etwas habe. Soll ich sagen ich spüre jetzt den Schmerz oder daß ich ihn habe? |
∫ v | Denk Dir Du sagst “das ist der Schmerz” Und |
∫ ∫ | “Der Schmerz, wenn ihn niemand hat, ist ganz angenehm”. |
v | Die
|
v | Die Klage redet nicht von mir, weil von keinem andern Gegenstand. 16 |
v | “Ich weiß doch, daß ich Schmerzen habe!” – Du sagst es jedenfalls, & mehr kann ich gar nicht wollen; aber jedenfalls, daß Du es weißt & was mehr könnte
|
v | Wir verwechseln immer wieder Aussagen der Art: “ich bin mehr geneigt das dies als jenes zu nennen” mit Aussagen: “das ist dies & nicht jenes”. Alle methaphysischen Aussagen könnte man in der Form |
v | Wie könnte man entscheiden, ob, wenn Du Schmerzen hast, Du ein Etwas hast? Gut, Du bist geneigt, diesen Ausdruck 17 zu gebrauchen; aber ist das das
Kriterium
dafür daß es so ist?
Du kannst ein Zahnrad auch als Briefbeschwerer gebrauchen. Dann würden wir etwa sagen: es funktioniert hier nicht als Zahnrad. |
v | “
|
∫ v | “Ich kann Dir jetzt eEinen nennen, der das Gefühl hat; nämlich ich.” – Versteh ich Dich recht,? willst Du sagen die Empfindung äußern? oder willst D hast Du ˇvielleicht beobachtet daß Dein Körper etwa zuckt? Du sagtest ja Du weißt etwas. Wenn ich weiß daß Du das Empfindungssignal gegeben hast, so hast Du mir eigentlich niemand 18 genannt.
Das Empfindungssignal nennt Dich
insofern nicht,
|
v | Ich kann mir eine |
| ∣ Don't say “it works”; you work. ∣ |
∫ | Angenommen es gibt einen Schrei des Angriffs mit dem man sich auf den Gegner stürzt. Wenn er durch Worte “ich … ˇhasse Dich” ersetzt wird kann man nicht sagen, er rede von 19 mir.
|
v | Der Gruß: “ich grüße Dich.” Die Reaktion auf ihn ist nicht die auf eine Behauptung. Daher kann “ich grüße Dich” & “Gott grüße Dich” auf das gleiche hinauskommen. |
v | Was heißt es nun, wenn man sagt: Der Gruß sagt nichts aus (oder: behauptet nichts)? “Ich grüße Dich immer zuerst” ist eine Behauptung[;|.] [s|S]ie kann bestritten werden: geprüft, etc. |
v | Man kann sagen er behauptet sagt nichts von einer Person aus. – Nun sagt er aber doch: “ich grüße Dich” also sagt er etwas von einer Person aus, soweit der Wortlaut des Satzes dies bestimmt. Man kann also nur sagen, diese Worte werden nicht als eine solche Behauptung behandelt; sondern als Gruß. Worin 20 liegt dies
nun.
D[ie|er] Gruß wird nicht als Behauptung geprüft.
Der Gruß kann z.B. auch eine Frage sein
“how do you do?” die nicht als Frage behandelt wird.
Die Worte “ich hasse Dich” können einfach ein Ausdruck des Hasses sein. Aber auch unter Umstanden, eine Behauptung über die sich streiten
|
v ∫ | Vergleiche nun die Behauptung: “[d|D]er ist es welcher den Tisch Kann man nun beides Behauptungen über
Man könnte nun in solchen Fällen die Form der Behauptung durch die Form ersetzen: “Schau sein Gesicht an!”. 21 |
v | Ein vielleicht besseres Beispiel: Ich zeige auf einen Stelle eines Papiers & sage jemandem: Dieser Fleck rötet sich jetzt. Da hat es keinen Sinn zu sagen: “bist Du sicher daß es nicht ein andrer ist?” |
v | “Ich sehe eine Flamme, weiß aber nicht, ob sie da, oder dort ist”. – “Ich sehe eine Flamme weiß aber nicht ob ich sie da oder dort sehe” |
v | Man könnte sagen: |
v | “Ich sehe dort, dieses Bild” (welches ich nun zeichne). – Dies ist wieder eine Außerung. Vergleiche den Aus[V|r]uf: “Feuer – dort!” mit der Außerung eines Schmerzes. |
v ? / | Aber warum nenne ich den Ausdruck des Schmerzes keine Behauptung? Doch offenbar, weil das Spiel 22 das mit ihm gespielt wird ein
ganz anderes ist als das, welches mit einer Behauptung gespielt wird.
Es kann doch nicht sein
|
∫ | Wir empfinden gar keine Schwierigkeit bei dem Ausdruck: “Ich weiß jetzt, wer das Bremseln fühlt,
|
v / | “Ich weiß jetzt wer das Br. fühlt, : der da.” “Ich weiß jetzt, wer das Br fühlt; ich.” Man könnte erwidern: – Soll ich das als Äußerungc der Empfindung nehmen, oder hast Du etwas an Dir beobachtet? 23
Ist das das Empfindungssignal (entsprechend ˇetwa einem Zucken des Gesichts)? – dann weiß ich, was ich damit anzufangen habe. ⌊Oder soll es eine als Behauptung & kummere mich um den Wortlaut nicht⌋ |
v | Denke Dir, er schaut im Kreis herum & sagt ein & das andre mal: “Jetzt weiß ich, wer das Br. fühlt, : der dort”
|
v | Die Äußerung der Empfindung eine Behauptung zu nennen ist deshalb irreführend, weil // Das Wort ‘Behauptung’ für
24 |
|
Die psychoanalytische Behandlung kommt wahrscheinlich meistens einer grauenhaft schlechten
Beeinflußung gleich.
Es werden wird nämlich zuerst eine Mythenbildung ˇim Analysierten angeregt – & dann wenn diese die Persönlichkeit besitzen besitzt, heißt es: aber laß Dich das nicht stören. Die Mythen werden ihm im Gewand kühler wissenschaftlicher Tatsachen insinuiert; so daß sie nun in ihm sei ihr Wesen treiben aber für ihn unangreifbar, weil sie zu den Wissenschaftlichen |
| ¤⟵ “
|
v v | Das E.s. ist eine Äußerung meines Körpers, aber es nennt
25
– – – aber es nennt ihn nicht, insofern es ja von ihm nichts aussagt. // insofern es von ihm auch nichts aussagt. |
v | Ich möchte sagen: “der Hinweis auf mich in der Äußerung der Empfindung läuft leer”. – Aber er läuft nicht leer, insofern das “ich habe” ja den Fall von einem “er hat unterscheidet. Man 26 ist nicht die, die man erwarten würde.
|
/ v | Denk Dir statt des Seufzers “ach Gott” oder dergl. den Seufzer “ich seufze” eingeführt // die Worte “ich [S|s]eufze” als Seufzer verwendet. // |
v | Die Klage nennt den Klagenden nicht. Obgleich sie die Aufmerksamkeit auf ihn lenkt. |
v | Die Klage: “Ich habe |
v | – – – Er läuft leer, wenn man sich denke daß die Klage aussagt “ich klage”. // Er läuft leer, wenn die Klage 27 auszusagen
|
v | “Ich rede” – “Da[ß|s] merk' ich.” |
v | ¤– – – wenn die Klage vorzugeben scheint auszusagen: “ich klage” |
v | [Sie| Er] Wir fühlen, er läuft leer, wenn uns die
|
∫ |
Und “ich klage” als Klage wäre wirklich mißverständlich.
Man könnte fragen: Meinst Du das als Klage oder als
Aussage daß Du zu klagen pflegt.
|
v | ˇ(Man möchte fragen) “Wie kann denn die Klage sagen, daß ich klage?” Nun, sie kann es; – & sie kann es insofern nicht, als sie entweder als Klage oder als Aussage daß ich klage (ˇetwa zu klagen pflege) aufgefaßt wird. // als man es entweder als Klage sagt, oder als Behaup- 28 tung. //
|
| Diese Philosoph⌊i⌋e arbeitet gegen die Mythenbildenden Tendenzen in unserm Verstand. |
|
2
D.
G., I am sure you have been reminded of me several times in these
last days reding the papers about Austria.
As you can imagine I have been, & am, greatly troubled by the
events.
My relatives so far as I can judge are in no sort of danger as they
ˇalmost all of them are retiering & very respected
people.
I &
My brother & sisters are, under the new laws, jews[,| (]not
however their children, (as they had no jewish grandparents
& baptized great-grandparents).
Nevertheless, of course, the new regime
29 not yet heard from home at all
since the invasion, but there hasn't yet been time, & my people would always
try to give me news in the mildest possible form so as not to worry
me.
I have written home saying that I would come any time if they
needed me, but I almost assume that they have no need for me (not that they
wouldn't like to see me).
¥
•
I am placed in a queer position.
As you know I am automatically becomming a
german Citizen, i.e. a german
30 get any job there
31 nality
the respectability etc.
etc. which (though it does not repell
me) is not what I seek.
But this can't be helped.
There is one enormously st⌊r⌋orng reason
which would ˇfor me could speak against acquiring a
new nationality & it is this, that in all
likelyhood as a
brittish citizen I shall be bared ˇby
the germans
from re entering Austria &
therefore from seeing my family, except by meeting them, say, in Switzerland.
But I don't see at present that this would be wo⌊r⌋se
ˇfor me or them tha[t|n]
ˇmy rotting
32 meetings ˇhave been held in my mind about these matters all this, but I also
wish to talk [it|them] over with you – level-headedly.
I
prop
always yours
bl. L. |
|
In case I should acquire a
br.c. I have thought of living not in
England but, say, in Ireland where I am more obviously a refugee.
That is if I can get work there.
(I
ˇknow I need 33 not tell you that what I want is
not just
shelter, but the possibility to work for others)
|
| You want to straighten out a knot by pulling
|
| One way of solving a phil. problem is to tell yourself: it ⌊is⌋ isn't ⌊in⌋soluble. It isn't
|
| ‘Isn't then some⌊t⌋hing there if a man truthfully says that there is?’ 34 |
v |
‘‘Ist
denn nichts da, wenn Einer wahrheitsgemäß sagen kann, es sei etwa
da?!’
|
| I'm not teaching you anything; I'm trying to pesuade you to do something. |
| What we do is much more akin to Psychoanalysis than you might be aware of |
| Schopenhauer: “If you find yourself stumped trying to convince someone ˇof something & not being able to get⌊ting⌋ anywhere, tell yourself that its the will & not the intelect you're up against. |
| Looking for one cause, the cause, when there are 50. Suppose I want to convi show you the causes of the present Nazi regime in Germany – I should first of all have 35 to persuade you,
|
| Surely there's something there, if a man can say truthfully that there is something. |
| You see I'm only trying to solve ˇi.e. straighten out philosophical puzzles; I'm not trying to make a better ˇmore perfect language. |
v | ‘Man kann doch mit gutem Gewissen sagen, es ist etwas da – wenn Einer wahrheitsgemäß
Die Redeweise bringt ein lebhaftes Bild in uns hervor – & nun glauben wir, wir haben // hätten // d[ie|en] Schmerz gesehen. |
| Wenn Einer,
36 |
ø |
Ich bin in mein Talent verliebt⌊.⌋
–
[d|D]as ist gefäh⌊r⌋lich.
|
|
| “Pain is something, pain isn't nothing.” Is this correct? |
| What I do is: I draw your attention to certain things. |
| ‘Is pain something, or is it nothing?’ This question sounds rather silly (to us). |
| ‘Dont worry about this fool-question!’ |
| In phil. disc puzzlement what plays a role besides disorder ist a kind of mirage of 37 a language which isn't
there.
|
| What is your desease? You ask this question again & again. – How can one make you stop ˇdoing this? By
|
| You are under the misapprehension that the phil. problem is difficult, whereas it's hopeless. I want you first to realise that you're under a spell. |
|
If I ˇleave the original example
& pass to
|
| Wie entsteht denn die Frage: ob im Traum das Schlaf- oder das Wachleben gestört ist. Es fällt uns auf einmal auf: “Wie können wir denn wissen, ob wir wirklich träumen?” oder: “Träumen wir denn wirklich, ist was vorgeht nicht 38 nur ein ˇeigentliches Erinnerungsphänomen nach dem
Erwachen?”
|
| I might say: ‘there is no such problem’. |
| Ein Sprachgespenst Eine
|
| Hat die Frage Sinn? Nein – & auch wieder ja. |
| You can imagine
|
| Words of disenchantment. |
| ‘Well I still feel, pain's something.” – “I feel the same.[”–| So], – do we agree?” – “No, because you don't really believe, or think you don't ˇbelieve, that pain is something.” – “No, I don't think it's a matter of 39
belief.”
|
| “… If later he has a certain impression, he sa[y|i]s ‘ …’.” “If later he is shown a certain shape, he sais ‘ …’.” |
| “Later, under certain circs. he sa[y|i]s ‘I have pain’.” Which are these circs.? |
| Straightened out: “If later he sais ‘[h|I]a have pain’, we …” |
| Watson: “The [q|k]ey-question is: …” |
| “This expression suggests something else” – What does it suggest? How can it suggest the impossible? – No – the expression suggests pictures which we are disinclined to use. |
| “This expression misleads us; it leads us to think that …” What sort of error 40 does it lead us
into?
Does it lead us to think the impossible? –
It leads us into puzzlement, – or it leads ⌊yo⌋us into admiring, what I don't want you to admire, or it
leads you into believing what is wrong or into doing what seems to me pernicious.
|
| “Was tust Du?” – Ich mache eine gewisse |
| Der Konflikt bricht aus zwischen den
|
| Der Konflikt bricht
41
|
| Wenn ich fühleˇ, d.h. sagen will, daß die Schm.äußerung durch etwas, durch den Schm., gerechtfertigt ist, & wenn ich mir sagen muß, daß sie durch nichts gerechtfertigt ist, – ist sie dann gerechtfertigt oder nicht? // ist, – was bleibt mir dann noch |
| ‘Gott! ich
|
| Wenn ich auf
42 |
| Ich suche nach dem Zauberwort. |
| Ich möchte sagen: “Sehe ich es so an, so ist die Sch.Äuß gerechtfertigt – sehe ich es so an, so ist sie nicht gerechtfertigt.” Aber wie, & wie? ⌊Ich sage einmal⌋ das einmal das mit Emphase. |
| Wir sagen die Sätze mit Überzeugung, weil wir sie, in anderm Zusammenhang, wirklich behaupten können.
|
| Du mußt Dich üben hier sowohl nichts als auch etwas zu sagen. 43 |
| Go on playing this game if you like! – |
| This makes you feel that words are only words. (Or that words & images are only words & images.) |
| Is a caucus-race a race? Ist [d|D]aumenfangen ein Spiel? |
| ˇOur Llanguage itself conjures up sentences (& images) |
| The pictures of motion, rest (absolute) & force were homely pictures. |
|
| All philosophical sentences ought to be written with 44 exclamation marks at the
end.
(Or beginning with the words “[b|B]ut surely …”
⌊”⌋.
|
| “It's quite obvious to me that there's something there corresponding to the word ‘pain’! Isn't it obvious to you? –” – It is! But now let's see what we can do with this statement. First of all: What difference does it make to the practical use of the word
45 |
| If then we admit that it is an idle wheel in the mechanism of language, let's turn it the other way. It will turn, though perhaps a little more stifly. |
| You say that it's obvious to you that there's something the word pain means. But it doesn't you're ⌊not⌋ satisf[y|i]⌊ed⌋ you, for in the next moment you
In other words the pictures vary & replace one another, whereas the language game however remains, 46 only it
doesn't really seem to interest us.
If it did we wouldn't philosophize.
|
| “But isn't it queer that I should believe wish to say such a sentence & believe that feel as though it ˇobviously made sense?” – Not at all. The sentence makes sense all right. Only the way you use it, that namely is you use it in a philosophical discussion, is queer. |
| “Then do you mean to say, that a man learns the[se|th]⌊e⌋ the use of these how to the use of these use these words & then for no earthly reason at intervals (just) sais them, for no earthly reason?” – Exactly; there is no reason here of the kind you mean. (If you say the reason is that he has pain it is analogous to saying, : “the reason why he sais that
47 regard the utterance
(without a reason) with the same respect as a statement that rests on
a reason, not as something that lacks support.
|
| “But do you mean to say, you've learnt how to use the word … & now you just say it for no earthly reason?” – [I|Y]es I just say it. |
1) See facsimile; arrow pointing down in the left margin, probably to indicate the scope of the section mark.
2) Gesamtbriefwechsel, Letter to G. Pattison [15.3.1938].
3) Ms-158, page 43 contains the deleted sketch of a second figure which is not included in the transcription.
To cite this element you can use the following URL:
BOXVIEW: http://wittgensteinsource.org/BTE/Ms-158_d