5˙012
Es liegt nahe die Argumente von Funktionen mit den Indexen von Namen zu verwechseln. Ich erkenne namlich sowohl am Argument wie am Index die Bedeutung des sie enthaltenden Zeichens. In Russells „+c” ist z.B. „c” ein Index der darauf hinweist daß das ganze Zeichen das Aditionszeichen für Cardinalzahlen ist. Aber dies beruht auf einer willkürlichen Übereinkunft und man könnte statt „+c” auch ein einfaches Zeichen wählen: in „~p” aber ist „p” nicht ein Index sondern ein Argument; der Sinn von „~p” kann nicht verstanden werden ohne daß vorher der Sinn von p verstanden worden wäre. Im Namen „Julius Cäs[ä|a]r” ist „Julius ein Index. (Der Index ist immer ein Teil einer Beschreibung des Gegenstandes dessen Namen wir ihn an[f|h]ängen. (Der Cäsar aus dem Geschlecht der Julier))