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Wollten wir das, was wir durch „(x) ∙ fx” ausdrücken, z.B. durch Vorsetzen eines Indexes vor „fx”
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ausdrücken – etwa so „Alg ∙ fx”, es würde nicht genügen – wir wüßten nicht was verallgemeinert wurde.
Wollten wir es durch einen Index am „x” anzeigen – etwa so „f(xa)” – es würde auch nicht genügen – wir wüßten nicht den Bereich der Allgemeinheitsbezeichnung.
Wollten wir es durch Einführen einer Marke in die Argumentstellen versuchen – etwa so „(A,A) ∙ F(A,A) – es würde nicht genügen – wir könnten die Identität der Variablen nicht feststellen. U.s.w.
Alle diese Bezeichnungsweisen genügen nicht, weil sie nicht die notwendige mathematische Mannigfaltigkeit haben.