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Der richtige Ausdruck des associativen Gesetzes ist kein Satz sondern gerade sein „Beweis”, der allerdings das Gesetz nicht behauptet sondern zeigt. Und hier wird es
klar, daß man dieses Gesetz nun nicht verneinen kann, weil es gar nicht in Form eines Satzes auftritt. Die [E|e]inzelnen Gleichungen des Beweises könnte man freilich verneinen aber dadurch wäre das Gesetz nicht verneint. Dieses entgeht der Bejahung & der Verneinung.