Aus dem vorigen geht hervor – was übrigens selbstverständlich ist – daß die phänomenologische Sprache das selbe darstellt wie unsere gewöhnliche physi[c|k]alische Ausdrucksweise & nur den Vorteil hat, daß man mit ihr manches kürzer & mit geringerer Gefahr des Mißverständnisses ausdrücken kann.