Das rollt ein anderes Problem auf: Wie ist ein Ausdruck (∃ξ)φξ oder (ξ)φξ zu verstehen wenn ξ eine variable Form ist die wesentlich unendlich viele Werte annehmen kann?
~ (1 ≠ Nr' φ ∙

p1
2 ≠ Nr' φ ∙

p2
3 ≠ Nr' φ ∙

p3
ad inf.)



(Ƒ)
p1
W
F
W
‒ ‒ ‒
F
F
‒ ‒ ‒
W
W
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
F
p2
W
W
F
‒ ‒ ‒
F
W
‒ ‒ ‒
F
F
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
F
p3
W
W
W
‒ ‒ ‒
W
F
‒ ‒ ‒
F
W
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
F
p4
W
W
W
‒ ‒ ‒
W
W
‒ ‒ ‒
W
F
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
F
ad inf.
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒
‒ ‒ ‒

F
W
W
״
״
״
״
״
״
״
״
״
״
Es ist klar, daß ich die Wahrheitsfunktion nur andeuten & nicht hinschreiben kann. Aber was heißt das? Ich kann allerdings die Regel der Kombinationen beschreiben und die Regel der Zuordnung von W & F in der letzten Kolonne.
Diese Beschreibung ermöglicht es das Anschreiben beliebig weit fortzusetzen. Sie erlaubt nicht das Hinschreiben aller Glieder aber sie erlaubt es die Regel der Bildung einer bestimmten Wahrheitsfunktion eindeutig klar zu machen.
     Irgendwie scheint hier eine andere Art der Allgemeinheit enthalten zu sein als im Falle endlicher logischer Produkte, Summen etc. Ist denn die Beschreibung einer Wahrheitsfunktion eine Wahrheitsfunktion?