Alle die Gleichungen n ≠ 0, n ≠ 1,
(∃a)n + a = m etc. die
eine Zahl(
-Art) beschreiben, können durch
Definitionen in Variable umgesetzt werden
.
Der Goldbachsche Satz
würde
zerlegt lauten:
(∃n) ∙ 2n = p
∙ n ≠ 0 . ⊃
p:.
(∃r,s) ∙ p = r + s : n ≠ 0
∙ n ≠ 1 ∙
¤
(∃a)n + a = r ∙ a ≠ 0
⊃
n R ≠ 0 : n ≠ 0 ∙
n ≠ 1 ∙
(∃a)n + a = s ∙ a ≠ 0
⊃
n R ≠ 0
Man darf ihn aber auch schreiben
(xg):
(∃yp,zp) ∙ xg =
yp + zp
indem man
definiert:
(∃n) p = 2n ∙
n ≠ 0 ⊃
p Fp ≝
(p
g)Fp
g und
(∃r,s) ∙ F(r,s)
∙ etc.
etc. ≝
(∃r
p,s
p) ∙ F(r
p,s
p)
Das entspricht der Verwandlung eines
Relativsatzes in ein Attribut.
Statt „es gibt Zahlen die
gerade sind || prim
sind und
in
der Beziehung
F
stehen” sage ich „es gibt Primzahlen die
etc.” und statt „alle Zahlen welche
gerade sind …” sage ich „alle geraden
Zahlen …”.