Was heißt denn eigentlich „(∃n)f1n = f2n”? (∃n)n² = 2n? Und hier muß ich noch einmal fragen, ist es richtig zu schreiben
„(∃n)2n = n + n”? Denn, wenn in der Arithmetik „(∃n)” eine bestimmte Auffassung der Gleichung bezeichnet, dann ist „(∃n)2n = n + n” falsch weil „(x) ∙ 2n = n + n” der [f|F]all ist. Was bedeutet (∃n)n² = 2n wenn wir die extensive Auffassung ausschließen? Wenn ich sage es bedeutet: „unter den Zahlen gibt es eine die die Funktion befriedigt”, so müßte ich dazusetzen „im Gegensatz zu dem Fall wo es unter allen Zahlen keine gibt, die etc.”, und das ist Unsinn.
    Ich meine vielmehr: „im Gegensatz zu dem Fall, wenn die Funktion wesentlich unbefriedigbar ist. Aber auch das tut's nicht.
    Kann (∃n)n² = 2n einen anderen Sinn haben als ˇden daß n² = 2n eine Gleichung ist die bestimmte Wurzeln hat, im Gegensatz zu einer „Identität” wie 2n = n + n?