Wie aber wenn nun
5→3
n√2
immer mit 5
6
8
übereinstimmte, so daß ich eben auch 5
6
8
an seiner Statt schreiben könnte? Dann wäre ja der gute Sinn von
5→3
√2
bewiesen. Und ist das undenkbar? – Wie wäre aber die Gleichung 5
6
8
=
5→3
√2
zu beweisen, also aufzufassen? Doch natürlich nicht durch den Vergleich der Extensionen. Der Vergleich ist überhaupt nur möglich wenn sich „5→3” nicht auf die Extension bezieht.