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Eine Kirchentonart verstehen heißt nicht sich an die Tonfolge gewöhnen[.| i]n dem Sinne in dem ich mich an einen Geruch gewöhnen kann & ihn nach einiger Zeit nicht mehr unangenehm empfinde. Sondern es heißt etwas neues hören was ich früher noch nicht gehört habe etwa in der Art wie – ja ganz analog – wie es wäre Zehn Striche ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ die ich früher
nur als 2 mal 5 Striche habe sehen können plötzlich als ein charakteristisches Ganzes sehen zu können. Oder die Zeichnung eines Würfels die ich nur als flaches Ornament habe sehen können auf einmal räumlich zu sehen.