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Wendet man meine Betrachtung auf das Cantorsche Diagonalverfahren an so ergibt sich:
Eine unendliche Menge von Dezimalbrüchen
0˙a
1
1
a
2
1
a
3
1
a
4
1
……
0˙a
1
2
a
2
2
a
3
2
4
2
……
0˙a
1
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a
2
3
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3
3
a
4
3
……
– – – –
– – – –
kann nur ein Gesetz bedeuten nach dem Gesetze gebildet
werden und das heißt eigentlich eine Funktion zw von zwei Veränderlichen. F(x,y) ist die allgemeine Form dieser Dezimalbrüche. F(x,n) ist der n-te von ihnen & F(m,n) seine m-te Stelle. Der Dezimalbruch nach der Diagonale genommen ist F(x,x) und verändert lautet er etwa F(x,x) + 1 (dazu müßte festgesetzt werden, daß [1|0] + 1 = 1, 1 + 1 = 2, … q + 1 = 0 etc ist)
Und nun zeigt ein Indu[t|c]tionsbeweis daß ( F(x,x) + 1 eine andere Entwicklung hat als jedes beliebige F(x,y). Wo aber ist hier das höhere Unendliche? (oder gar das „eigentlich Unendliche”)