Etwas spricht ˇin mir für die Auffassung, daß die Interpretation des Bildes nur im Gebrauch liegt den man vom Bild macht.
    Nehmen wir an das Verstehen des Befehls bestünde darin daß [d|m]an eine bestimmte Tätigkeit haluziniert & das Bild dieser Haluzination nun mit der wirklichen Handlung vergleicht indem man es gleichsam auf den Raum in dem diese vorsich geht auflegt.
   Der Befehl hätte etwa gelautet vom Punkt A aus nach rechts eine Gerade zu ziehen; ich
sehe nun die zu ziehende Gerade vor mir – und zwar natürlich von dem wirklichen Punkt A ausgehend – & kann sie nun entweder nachziehen oder nicht. Denken wir uns den Fall sogar so: ich haluzinierte den Bleistift der sich in einer Geraden nach rechts bewegt & kann ihm nun mit dem wirklichen Bleistift entweder folgen (den Wirklichen mit dem haluzinierten zur Deckung bringen) oder nicht.