Angenommen die Erwartung
bestünde darin daß man den Fleck den man erwartet
hal
lu
ziniert; man braucht
aber dazu in irgend einer Weise eine gewisse Kraft & an dem
Kraftaufwand merkt man – er ist sozusagen ein Maß dafür
– wie weit der wirkliche Zustand nach von dem erwarteten entfernt
ist; bis dann
etwa
¤ die
Erwartung eintrifft & man nun keine Kraft
mehr braucht das
Erwartete (
wirklich) zu sehen. Das wäre dann etwa so:
Ich erwarte mir daß ein Körper den ich in der Hand trage
beginnen wird frei zu schweben & spüre am Gewicht das ich
zu tragen habe & an der Abnahme dieses Gewichts den Abstand
von der Erfüllung meiner Erwartung. Aber die Kraft die
ich dazu brauche um die
Hal
lu
zination aufrecht zu
erhalten oder den Körper zu tragen sind ein Drittes
& nicht das reine Maß der Entfernung de
s
wirklichen vom erwarteten Zustand.
¤