Und hier muß man – glaube ich – eben sagen, daß die Verneinung, Disjunktion etc. im Gedanken ebenso „primitiv” ist, wie in unserer Zeichensprache. Wie vermöchte man auch in ihr die Verneinung zu denken wenn sie ˇnur wie ein schlecht passendes Kleid der Verneinung wäre. Oder – würde man erwarten – man müßte doch fühlen, wie einen
die Ausdrucksform
der Ausdruck
überall drückt.
w (quasi wie ein harter ˇnicht wirklich passender Schuh.)