Kann man nun sagen: Man kann in Sätzen der Wortsprache
aber
oder
auch in Vorstellungen (Gesichts etwa denken. Die Worte sind willkürlich dagegen die Vorstellungen nicht also bedient sich ˇhier das Denken zweier radikal verschiedener Mittel? – Wie aber wenn sich das [d|D]enken gemalter Bilder benützt? Ist das nicht noch ein krasserer Fall als der der
deutlichsten Vorstellung, & ist dann nicht dennoch kein Vergleich möglich, der a priori die Intention des Bildes bestimmte. Das heißt: Sei die Vorstellung wie so
bestimmt
lebhaft [ deutlich ]
sie wolle sie hat doch nichts vor dem willkürlichen Wortausdruck voraus da ihre Deutung durch sie (die Vorstellung) selbst nicht gegeben ist.

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