Aber natürlich kann das nicht anders sein als wenn ich, z.B. sage „ich will diesen Fleck rot anstreichen”, eine Vorstellung von der Farbe habe & nun „weiß” wie diese Vorstellung in diese Vorstellung in die Wirklichkeit zu übersetzen ist.
      Es ist das Verhältnis
meiner
der
Vorstellung zu der gegenwärtig gesehenen Farbe was das Verstehen der Vorstellung als eines Zeichens möglich macht.
   Ja dieses Verhältnis muß das Verständnis ˇausmachen nicht nur möglich m[ä|a]chen.


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