Wenn man sagt die Sinnesdaten seien „privat”, niemand anderer könne meine Sinnesdaten sehen, hören, fühlen, & meint damit nicht eine Tatsache unserer || der Erfahrung || Erfahrungstatsache, so müßte es || das ein philosophischer Satz sein. Den gibt es aber nicht & was gemeint ist drückt sich darin aus, daß eine Person in die Beschreibung von Sinnesdaten nicht eintritt.