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D.h. es ist eben nicht mehr Grund sich über den Ausdruck „ich stelle mir einen roten Fleck
auf
an
der Wand vor” (oder ich wünsche mir etc) zu wundern, als über den: an der Wand ist ein r. Fl., & über die Ähnlichkeit dieses mit dem Vorkommen des Wortes ‚rot’ Satz: auf dem Tisch ist
ein
kein
r. Fl. Das Vorkommen des Wortes ‚rot’ bedeutet eben nicht, daß etwas rot ist & die Gemeinsamkeit des Wortes ‚rot’ nicht, daß zwei Gegenstände die Farbe gemeinsam haben (es kann das Gegenteil davon bedeuten wie in dem S[a|ä]tzen „A ist rot” & „B ist nicht rot”.)