Es muß um
die unendliche
Möglichkeit
zu erklären genug sein auf die
Züge des Zeichens hinzuweisen die uns eben zur
Annahme
dieser unendlichen Möglichkeit führen,
besser: aus denen wir diese unendliche Möglichkeit
ersehen. Das heißt
(
nur) das Tatsächliche des Zeichens
muß genügen & nicht die Möglichkeiten des
Zeichens in Betracht kommen die sich nur wieder in einer
Beschreibung von Zeichen zeigen könnten. Es muß
also in dem Zeichen „❘1, ξ, ξ + 1❘”
– dem Ausdruck der Bildungsregel
– schon alles enthalten
sein. Ich darf mit der unendlichen Möglichkeit nicht
wieder ein mythisches Element in die
Logik || Grammatik einführen. Beschreibt man
den Vorgang der Division 1˙
: 3 = 0˙3 der zu
dem Quotienten 0˙3 & dem Rest 1
führt, so muß in dieser Beschreibung schon
die unendliche Möglichkeit der Fortsetzung mit immer dem gleichen
Erfolg liegen, denn etwas Anderes ist uns ja nicht gegeben, wenn wir
sehen, „daß es immer so weiter gehen
muß”.
Und wenn wir die
„unendliche Möglichkeit der Fortsetzung sehen”
so können wir doch nichts sehen was nicht beschrieben ist, wenn
wir
eben das Zeichen beschreiben, was wir sehen.