Wenn ich nun früher sagte „das ist doch kein Beweis”, so meinte ich ‚Beweis’ in einem bereits festgelegten Sinne, in welchem es aus A & B allein zu ersehen ist. Denn in diesem Sinne kann ich sagen: Ich verstehe doch ganz genau, was B tut, & in welchem Verhältnis es zu A steht. Jede weitere Belehrung ist überflüssig & das ist kein Beweis. || & das was da ist, ist kein Beweis.
¤ In diesem Sinne habe ich es nur mit B & A allein zu tun; ich sehe außer ihnen nichts & nichts anderes geht mich an.
     Dabei sehe ich das Verhältnis nach der Regel V sehr gut || wohl, aber es kommt für mich als Konstruktionsbehelf gar nicht in Frage. Sagte mir jemand, während meiner Betrachtung von B & A, daß man auch hätte B aus A (oder umgekehrt) nach einer Regel konstruieren können, so könnte ich ihm nur sagen „komm mir nicht mit unwesentlichen Sachen”. Denn das ist ja selbstverständlich & ich sehe sofort daß es B nicht zu einem Beweis von A macht. Denn daß es so eine allgemeine Regel gibt, könnte nur zeigen || Denn diese allgemeine Regel könnte nur zeigen, daß B der Beweis von A & keinem andern Satz || der Beweis gerade von A ist, wenn es überhaupt ein Beweis wäre. D.h., daß der Zusammenhang zwischen B & A einer Regel gemäß ist, kann nicht zeigen daß B ein Beweis von A ist. Und jeder solche Zusammenhang könnte zur Konstruktion von B aus A (und umgekehrt) benützt werden.