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Die primären Definitionen (oder Definitionen mittels primärer Zeichen) sind sollen wohl die Regeln der Anwendung der Zeichen auf die Dinge außerhalb der Welt der geschriebenen oder gesprochenen Zeichen sein. Denn es gibt, praktisch gesprochen, offenbar die Welt der Bücher oder Rede, & anderseits die Welt außerhalb dieser.
Die primäre Regel soll quasi die „Verbindung der Zeichen mit dem Leben” herstellen. ((Dies bezieht sich offenbar nur auf die Welt der Wortsprache nicht auf die ˇder Zeichnungen in ˇden Büchern. Die
Auffassung
Idee
ist die: Wenn ich die Zeichnung kopiere kann ich dies unmittelbar tun, wenn ich aber ❘–❘ ❘–❘ auf die seinerzeit beschriebene Art kopieren will so geht das nur durch die [i|I]ntervention einer Tabelle. Aber ist es selbstverständlicher daß ich die Zeichnung gerade in dieser (von
mir angenommenen) Weise kopiert wird, als daß ❘–❘ ❘–❘ nach der Regel ❘ = 0, – = x? Ja ist es selbstverständlicher sicher daß ich beim [k|K]opieren während des Kopierens der Zeichnung die Regel des Kopierens nicht wechsle, sicherer, als daß ich beim Kopieren von ❘–❘ ❘–❘ die Regel nicht wechsle? Die beiden sind, was das betrifft auf genau der gleichen Stufe.)) Spielt Ist hier nicht Kontinuität & Diskontinuität der
in die Augen springende
eigentliche
Unterschied?))

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