Zu sagen, der Punkt B ist nicht zwischen A & C (die Strecke a nicht kürzer als b)
c(Ƒ)
+
A
----
  a  
+
B
-------
   
+
C
sondern dies erscheine uns nur so wegen gewisser Associationen, klingt & ist absurd, weil wir uns eben in unserer Aussage gar nicht um eventuelle Ursachen der Erscheinung kümmern sondern nur diese im Gegensatz zu andern Erscheinungen beschreiben.
        Wenn Du sagst der Punkt B erscheint Dir nur zwischen A & C zu liegen so antworte ich: das ist es ja was ich sage, nur gebrauche ich dafür den Ausdruck „er liegt zwischen A & C”.
       Und wenn Du fragst „scheint es nicht nur so”, so antworte ich: Welche Methode würdest Du denn anwenden um die Antwort auf Deine Frage zu finden. Dann nämlich werde ich verstehen was Dein Verdacht eigentlich betrifft. Wenn Du sagst: ist auf diesem Tisch nicht doch vielleicht etwas was ich nicht sehe, so
antworte
frage
ich: Wie könnten wir denn das Betreffende finden? Versuche mir doch eine Erfahrung zu beschreiben die [d|D]ich sagen lassen würde: „es war doch noch etwas da”., ◇◇◇

   Beschreibe mir die Erfahrung die Dich davon überzeugen würde daß B doch nicht zwischen A & C liegt & ich werde verstehen was welcher Art
dieser
der
wirkliche Sachverhalt im Gegensatz zum scheinbaren ist. Aber Eines ist klar die Erfahrung die Dich das lehrt kann nicht diejenige ändern die ich mit den Worten beschrieb „B liegt zwischen A & C”.
        Dem Einwurf liegt (◇◇◇) aber eine falsche Auffassung der logischen Analyse zugrunde. Was wir brauchten Es handelt sich ˇnicht um ein Was wir vermissen ist nicht ein genaueres Hinsehen (etwa auf A, B & C) & die Entdekkung eines Vorgangs hinter dem gewoehnlich oberflächlich beobachteten (dies wäre die Untersuchung eines physikalischen oder psychologischen Phänomens) sondern darum die Klarheit in der Grammatik der Beschreibung des alten Phänomens zu schaffen. Denn sähen wir „genauer hin so sähen wir eben etwas anderes & hätten dadu nichts für unser Problem gewonnen. Diese Erfahrung nicht eine andere sollte beschrieben werden.