Irregeführt werden wir durch die
Redeweise
Ausdrucksweise
: „Das ist ein
richtiger
guter
Grund zu unserer Annahme, denn er macht das Eintreffen des Ereignisses wahrscheinlich”. [ „Dieser Grund ist gut denn er macht das Eintreffen des Ereignisses wahrscheinlich” ] Hier ist es, als ob wir nun etwas weiteres über den Grund ausgesagt hätten, was seine Zugrundelegung [ was ihn als (guten) Grund ] rechtfertigt, während mit dem Satz, daß dieser Grund das Eintreffen wahrscheinlich macht nichts gesagt ist, wenn nicht, daß sich dieser Grund d
einem
dem
bestimmten Standart des guten Grundes entspricht, – der Standart aber nicht begründet ist.