„m ˃ n” kann ich allerdings definieren als (∃x) m ‒ n = x aber dadurch habe ich es in keiner Weise analysiert. Man denkt nämlich, daß
durch die Verwendung des Russe Symbolismus „(∃ …) …” eine Verbindung hergestellt ist zwischen „m ˃ n” & andern Sätzen worin sie von der Form „es gibt …” verg[e|i]ss[e|t]n aber daß wir das Symbol (∃ …) damit zwar eine gewisse Analogie betont ist aber nicht mehr da das Zeichen „(∃ …) …” in unzählig vielen verschiedenen ‚Spielen’ gebraucht wird (wie es eine ‚Dame’ im Schach- & im Damespiel gibt) Wir müssen also erst die Regeln wissen
nach denen
wie
es hier verwendet wird. Und da wird sofort klar, daß diese Regeln durch die Antwort auf die Frage charakterisiert werden: Wie weiß ich daß hier mit den Regeln für die Subtraktion zusammenhängen. Denn wenn wir – wie gewöhnlich – fragen: „wie weiß ich, ˇd.h. woraus geht es hervor, daß es eine Zahl x gibt die der Bedingung m ‒ n = x genügt”, so kommen darauf die Regeln für die Subtraktion zur Antwort. Und nun sehen wir daß wir mit unserer Definition nicht viel gewonnen haben. Ja wir hätten gleich als [e|E]rklärung von m ˃ n die Regeln angeben können, nach welchen man so einen Satz – z.B. im Falle 32 ˃ 17 – überprüft.