Ich sagte: Wo man nicht suchen kann, da kann man auch nicht fragen, und d.h.: wo es keine logische Methode des Findens gibt, da kann auch die Frage keinen Sinn haben. – Nur wo eine Methode der Lösung ist, ist ein Problem (d.h. natürlich nicht: „nur wo die Lösung gefunden ist, ist ein Problem). Dieser Satz fixiert wieder nur eine Grammatik für das Wort „Problem”. D.h.: dort wo die Lösung des Problems nur von einer Art Offenbarung erwartet werden kann, ist auch kein Problem. Einer Offenbarung entspricht keine Frage. – Diese Sätze sind nur verkappte Erklärungen
einer Art des
eines
Gebrauches der Worte „Problem”, „Frage” etc.. (Frage nach einer Sinneswahrnehmung der Erfahrung eines ˇ„sechsten” Sinnes den wir nicht haben (Suchen nach einer neuen Sinneserfahrung.)