Den Mathematiker
muß es bei meinen mathematischen Ausführungen grausen,
denn
die || seine Schulung hat ihn immer davon abgelenkt sich Gedanken &
Zweifeln, wie ich sie aufrolle, hinzugeben. Er hat sie als
etwas verächtliches ansehen lernen & hat um eine Analogie
aus der Psychoanalyse (dieser Absatz erinnert an
Freud) zu gebrauchen einen
Ekel vor diesen Dingen erhalten, wie vor etwas Infantilem.
D.h
., ich rolle alle jene Probleme
auf, die etwa ein
Knabe || Kind beim
Lernen der Arithmetik, etc. als
Schwierigkeiten empfindet & die der Unterricht
unterdrückt ohne sie zu
lösen. Ich sage also zu diesen
unterdrückten Zweifeln:
„ihr habt ganz
recht, fragt nur, & verlangt nach
Aufklärung!
”