„Die Moleküle bewegen
sich blo
ß nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit”,
das soll heißen: die Physik tritt ab, & die Moleküle bewegen sich jetzt
quasi bloß nach Gesetzen der Logik.
Diese Meinung ist verwandt der, daß das
Trägheitsgesetz ein Satz a priori ist, & auch
hier redet man davon, was ein Körper tut, wenn er sich
selbst
überlassen ist.
Was ist das
Kriterium dafür, daß er sich selbst überlassen
ist?
Ist es am Ende das, daß er sich gleichförmig in einer
Geraden bewegt?
Oder ist es ein anderes.
Wenn das letztere dann ist es eine Sache der Erfahrung ob das
Trägheitsgesetz stimmt; im ersten Fall aber war es gar kein
Gesetz, sondern eine Definition.
Und analoges gilt von
dem || einem Satz
S: „wenn die
Körper || Teilchen sich selbst überlassen sind, dann ist die Verteilung ihrer
Bewegungen die & die”.
Welches ist das
Kriterium dafür daß sie sich selbst überlassen
sind? etc..