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Wenn die Messung ergiebt, daß der Würfel genau & homogen ist
Wenn man sagt: der Würfel ist gleichmäßig
, & ich nehme an, daß die Vert Ziffern auf seinen Flächen die Wurfresultate nicht beeinflußen, so folgt & & daß die werfende Hand ˇbewegt sich – gleichmäßig – bewegt regellos folgt daraus die ˇdurchschnittlich gleichmäßige Verteilung der Würfe 1 bis 6? Woraus sollte man
die
das
schließen? Über die Bewegung beim Werfen hat man keine Annahme gemacht & die ˇ Premisse der [ Annahme der ] Genauigkeit des Würfels ist doch von ganz anderer
Art
Multiplizität
, als eine durchschnittlich gleichförmige Verteilung von
Resultaten
Ziffern
. (Die Premisse ist gleichsam einfärbig, die Konklusion gesprenkelt.) Warum hat man gesagt, der Esel werde zwischen den beiden gleichen Heubündeln verhungern, & nicht, er
werde
von beiden durchschnittlich gleich oft fressen?
durchschnittlich sooft von dem einen wie von dem andern fressen?
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Editorial notes

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