[Bis hierher M.S. großes Format S. 39]

  Ist es nicht so, daß eine ˇErklärung, eine Tabelle, zuerst so gebraucht
wird
werden
, daß man sie “nachschlägt”, daß man sie dann gleichsam im Kopf nachschlägt, sie sich vors innere Auge ruft (oder dergleichen), & daß man endlich ohne diese Tabelle arbeitet, – also so, als wäre sie nie dagewesen. – In diesem letzteren Falle spielt man nun ˇaber ein anderes Spiel. Denn es
ist nicht so,
ist nun nicht so,
daß jene Tabelle ja doch im Hintergrund steht (& man immer auf sie zurückgreifen kann); sie ist aus unserm Spiel ausgeschieden, & wenn ich auf sie “zurückgreife”, so tue ich, was der Erblindete tut, der auf den Tastsinn zurückgreift. Eine Erklärung fertigt eine Tabelle an, & sie wird zur Geschichte, wenn ich die Tabelle nicht mehr benütze.