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¥
¥ ⋎ S. 77 A, ¥ B


¥



   A Es
ist falsch
ist unwahr
wäre unrecht
zu
ˇ
Es ist nicht richtig zu
Man sollte nicht
sagen: die Übereinstimmung (und Nichtübereinstimmung) zwischen Satz & Welt // Außenwelt //
ist
sei
willkürlich durch eine Zuordnung
der beiden erzeugt.
geschaffen.
Denn, wie ist die Zuordnung auszudrücken? Sie
soll darin bestehen
besteht darin
, daß der Satz “p” sagt, es sei gerade das der Fall. Aber wie ist dieses ‘gerade das’ (im besondern Fall) in uns gegeben (ˇd.h. ausgedrückt)? Wenn durch ˇandern einen Satz, so gewinnen wir nichts dabei; wenn aber durch
ein Factum
eine Tatsache
der Außenwelt, dann muß dieses schon in bestimmter Weise artikuliert aufgefaßt
werden
sein
dann gehört dieses als Erklärung der Sprache mit zur Sprache. D.h., : es gibt keine hinweisende Definition eines Satzes, oder richtiger: die die hinweisenden Erklärungen müssen werden vor der Anwendung des Satzes gegeben werden & sind verschieden von der Anwendung. // von der Anwendung ad hoc. // // von der Anwendung im besondern Fall. // )