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⋎ [S. 198
& das Folgende ˇbis
S. 201 zum Strich]
¥
⋎ S. 150 A
¥
B
,
¥
S. 201 A, B.]
Das Gleiche ist von der Intention zu sagen.
Wenn eine Vorrichtung als Bremse wirken soll,
tatsächlich aber, aus irgend_welchen Ursachen den Gang der Maschine nicht verzögert, so ist die
Absicht, der die Vorrichtung dienen soll aus ihr & ihrer Wirkungsweise
allein nicht ˇunmittelbar zu erkennen.
Wenn man sagt:
“das ist eine Bremse, sie funktioniert aber
nicht”, so spricht man von der Absicht.
– Wenn es nun aber so wäre, daß immer dann, wenn
die Vorrichtung nicht als Bremse funktioniert, eine bestimmte Person
ärgerlich würde, –◇◇◇ wäre nun in dieser Wirkungsweise die Intention der
Vorrichtung ˇnicht ausgesprochen?
Nein, denn nun könnte man sagen, daß der
Hebel einmal die … ˇaber | Bremse, einmal den Ärger
betätigt?
Denn
Denn wie drückt es … Wie nämlich drückt es | sich aus, daß
darüber ärgerlich , daß der Hebel die Bremse nicht betätigt.
Denn,
argerlich
“[s|S]ich darüber ärgern, daß die Vorrichtung nicht so
funktioniert”, heißt etwas ähnliches wie, “wünschen,
daß sie so funktioniert”.
– Und wir haben hier das alte Problem, welches wir so
ausdrücken möchten
“daß der Gedanke, daß p der Fall ist, nicht voraussetzt, daß es
der Fall ; daß aber ande⌊r⌋seits doch etwas
143 an der Tatsache für die Möglichkeit des Gedankens den Gedanken | selbst
[v|V]oraussetzung sein muß, –
⌊ (⌋ich kann nicht denken, daß etwas rot ist, wenn die Farbe Rot
nicht existiert)”.
Es ist das Problem der Harmonie zwischen Welt &
Gedanken.
– Man kann darauf antworten, daß die
Gedanken im selben
wie das Zweifelhafte & an diesem anligen wie der
Maßstab an dem Gemessenen. , wenn auch an einer andern Stelle.
Im Raum der Sprache nämlich.
|
⌊
[Absatz]
⌋
Denn eigentlich will ich doch sagen,
: daß der Wunsch, ‘er möchte
kommen’
der Wunsch ist, daß: wirklich er wirklich
kommen möge wollte man eine weitere Erklärung dieser haben, so würde⌊n⌋
würde man
man
ich
wir sagen: “& unter
“‘er’” verstehe ich diesen da, & mit
‘“kommen”’ meine ich …”[:|.]
Aber das sind eben Erklärungen der Grammatik,
Erklärungen, die die Sprache
[Absatz]
¥
•
Der Satz “ich könnte nicht denken,
daß etwas rot ist, wenn Rot nicht existierte”
meint wirklich die bezieht sich wirklich auf die | Vorstellung von etwas Rotem, oder die Existenz eines roten
Musters, als Teil unserer Sprache.
Aber natürlich kann man auch nicht sagen, unsere Sprache müsse ein solches Muster enthalten.
Enthält sie es nicht, so ist sie eben eine [a|A]ndere.
Aber man kann sagen & betonen, daß sie es
enthält.
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