Die Handlung des Erwartenden ist hier also eine, die ich nach gegebenen Regeln in den Satz “er erwartet, daß p geschieht” übertragen kann. Und also ist das einfachste typische Beispiel für diese Fälle diesen F[a|ä]lle // für diesen Gebrauch des Wortes “erwarten” // , daß die Erwartung des Eintreffens von p darin besteht, daß der Erwartende sagt: “ich erwarte daß p geschieht”. Daher klärt es in sovielen Fällen die grammatische Situation, zu sagen: Setzen wir statt der Erwartung den Ausdruck der Erwartung. Statt des Gedankens, den Ausdruck des Gedankens. // Den Ausdruck des Gedankens statt des Gedankens. //