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Es beschreibt mir jemand
seine Handlungen || die Vorgänge als er, wie er sagt, den Wunsch hatte, der Tisch möge 10 cm höher sein.
Er sagt, er habe die Hand 10 cm über den
Tisch gehalten.
Ich antworte: “Aber wie
weißt Du daß Du nicht bloß den Wunsch hattest, der
Tisch solle höher sein, denn auch dann hättest Du die Hand in
irgend einer Höhe über dem Tisch
gehalten”.
Nun sagt er: “
Ich werde doch wissen, was ich gewünscht
habe”.
Ich: “Gut, aber ich will
wissen
woran Du Dich erinnerst, wenn Du Dich an Deinen
Wunsch erinnerst;
was
der Vorgang || die Handlung
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Deines Wunsches war; & was Dich
sagen macht, Du hättest gerade das
gewünscht.”
Er: “Ich weiß,
daß ich
absichtlich die Hand gerade 10 cm hoch gehalten habe.”
Ich: “Aber worin bestand gerade
diese Absicht?”
– Ich könnte auch fragen: “Hast Du auch gewi
ß im Maßstab 1 : 1 gewünscht? & wie
weißt Du
das?”
Hätte er den Wunschvorgang so beschrieben:
“
ich habe gesagt, ‘ich möchte den Tisch 10
cm höher haben’”, so
wäre die Frage,
wie er wissen konnte was er wünschte, || wie konnte er wissen, was er wünschte; nicht aufgetreten.
(Außer man hätte etwa weiter gefragt: “Hast Du diese Worte auch so
gemeint, wie sie gewöhnlich gemeint
werden?”)
Und es läuft endlich immer
darauf hinaus, daß er
diesen ||
den & den
Vorgang ohne weitere
Meinung
eben den Wunsch
nennt, daß das
geschehen möge.
[Äußerung, nicht
Beschreibung!]