Ich sagte, es sei das System der Sprache, welches den Satz zum Gedanken macht & ihn uns zum Gedanken macht.
     Es heißt nicht: es ist das System der Sprache, welches uns den Satz, wenn wir ihn aussprechen || gebrauchen, zum Gedanken macht, denn das System ist dann nicht anwesend & es braucht gar nichts, das uns den Satz lebendig macht, da die Frage der Lebendigkeit gar nicht auftaucht. Wenn wir dagegen fragen: “warum kommt uns der Satz nicht isoliert & tot vor, wenn wir nämlich über ihn || sein Wesen, seinen Sinn, den Gedanken, etc., nachdenken”, so kann man sagen, daß wir uns dann im System der Sprache weiterbewegen.