Die Multiplizität des Wohlbekanntseins, wie ich es verstehe, ist also die des Ruhens in einem Anblick. Es könnte darin bestehen daß mein Blick auf dem Gegenstand nicht unruhig (suchend) umherschweift, daß ich den Aspekt des Gesehenen nicht wechsle sondern mich in einem Aspekt niederlasse & bleibe. || sogleich einen Aspekt ergreife & festhalte.