Denken wir uns ein Gesicht machte einen starken Eindruck auf uns || der Anblick eines Gesichts brächte einen starken Eindruck auf uns hervor || ergriffe uns stark es flößt uns etwa Furcht ein. Soll ich dann sagen: vor allem muß hier || da ein || der Eindruck der Wohlbekanntheit sein || statthaben, ich muß ¤ in dem Anblick des Gesichts ruhen, oder dergleichen; || die Form des menschlichen Gesichts als solche muß mir den Eindruck der Bekanntheit machen; & zu diesem Eindruck kommt nun der der Furcht. – Ist es nicht (vielmehr) so, daß, was ich den Eindruck der Artbekanntheit nenne, ein Charakteristikum eines jeden starken Eindrucks ist den ein Gesicht auf mich macht. Etwa das Charakteristikum der Bestimmtheit. Ich sagte ja der Eindruck der Wohlbekanntheit bestehe etwa darin daß wir in einem Anblick ruhen, den Aspekt nicht wechseln & dergleichen.