Es ist von der größten Bedeutung, daß wir uns zu einem Kalkül der Logik
immer ein Beispiel
seiner Anwendung denken, auf welches der Kalkül
wirklich eine Anwendung findet, & daß wir nicht
Beispiele
, von denen wir || geben & sagen,
sie seien eigentlich nicht die idealen, diese aber hätten wir noch
nicht.
Das ist das Zeichen einer falschen Auffassung.
(Russell &
ich haben, in verschiedener Weise an ihr laboriert.
Vergleiche was ich in der
“Abhandlung” || “Log. phil.
Abh.” über Elementarsätze
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& Gegenstände sage.)
Kann ich den Kalkül überhaupt verwenden, dann ist dies auch die ideale
Verwendung, &
die Verwendung
um die es sich
handelt.
Einerseits will man nämlich das Beispiel nicht als das eigentliche
anerkennen, weil man in ihm eine Mannigfaltigkeit sieht, der der Kalkül
nicht Rechnung trägt.
Anderseits ist es doch das Urbild des Kalküls & er
davon hergenommen, & auf eine geträumte Anwendung kann man nicht
warten.
Man muß sich also eingestehen, welches das eigentliche
Urbild || Vorbild des Kalküls ist.
Nicht aber, als habe man damit einen Fehler begangen, den
Kalkül von
daher genommen zu haben
; sondern der
Fehler || . Der Fehler liegt darin, dem Kalkül
seine
wirkliche || eigentliche Anwendung jetzt nicht
zuzugestehen
& sie || , sondern sie
für
eine nebulose Ferne || einen
idealen Fall zu versprechen.