Reden wir || Aber reden wir doch nicht vom
Meinen als einem unbestimmten & nicht verstandenen Vorgang, sondern
vom wirklichen, ‘praktischen’, Gebrauch des Wortes,
von den Handlungen, die wir mit ihm ausführen.
Reden wir vom Meinen nur, wenn es ein Teil des Sprachkalküls ist (etwa
der Teil, der aus Vorstellungsbildern besteht).
Und dann brauchen wir eigentlich das Wort “meinen”
nicht, denn das scheint immer anzudeuten, daß es sich um Vorgänge
handelt, die der Sprache nicht angehören, sondern ihr
gegenüberstehn; & daß es Vorgänge von wesentlich anderer
Natur sind als der sprachlichen.
¥⋎ [Als neuer Absatz
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