Das wollende Subjekt stellt man sich hier als masseloses, trägheitsloses Wesen || etwas Masseloses (Trägheitsloses) vor, als einen Motor der in sich selbst keinen Trägheitswiderstand zu überwinden hat. Und also nur Treibendes & nicht auch Getriebenes ist. D.h.: Man kann sagen “ich will, aber mein Körper folgt mir nicht”, aber nicht: “mein Wille folgt mir nicht”. (Augustinus)
Aber in dem Sinn, in welchem es mir nicht mißlingen kann, zu wollen, kann ich es auch nicht versuchen.