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Ein gewisser Volksstamm besitzt eine Sprache von der Art
(2).
Die Zahlzeichen sind die
ˇSchriftzeichen u
⌊n⌋seres
Dezimalsystems.
Keines
spielt ist als das
höchste gekennzeichnet, wie
z.B. in einigen der früher beschriebenen
Spiele
⌊.⌋ ,
(Man ist hier vielleicht versucht, fortzufahren:
“obwohl natürlich eines von ihnen das
höchste der tatsächlich gebrauchten
Zahlzeichen ist”) höchst
gebrauchte ist”.) |
Die Kinder dieses Stammes lernen die Zahlzeichen
wie auf
folg
[t:|en]de Weise: Man lehrt sie die
Ziffern Schriftzeichen Zahlzeichen |
von ‘1’ bis
‘20’, wie in (2) die Wörter von
‘eins’ bis ‘zehn’.
ˇUnd [M|m]it
zählen sie Reihen von
Gegenständen bis zu zwanzig
, auf den Befehl “Zähle
diese Platten!”, “Zähle diese
Würfel!”,
etc.
Später legt man ihnen
147
eine Reihe
von 21 Dingen vor &
befi
gibt wieder den Befehl
‘
[z|Z]ähle!’.
Wenn nun das Kind beim Zählen
bis bis zu
‘20’ gekommen ist mach
⌊t⌋ der Lehrer eine
Handbewegung, die das ‘Fortfahren’ andeutet,
worauf das Kind, für gewöh
nlich, die Ziffer
‘21’ schreibt.
Ähnlich läßt man
dann die Kinder bis ‘22’,
& weiter, zählen.
Bei diesen Übungen spielt keine Zahl die ausgesprochene Rolle der
.
Endlich muß das Kind Reihen von weit über 20 Gegenständen
ˇzählen,
ohne
⌊die⌋ Nachhilfe des Lehrers.
Macht ein Kind den Übergang
von ’20’
auf
– ’21’
auf die suggestive Geste des Lehrers hin nicht, so gilt
wird es
als schwachsinnig
behandelt.