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Dies könnte durch folgendes Beispiel klarer werden: Wenn wir von jemandem verlangen || jemandem befehlen: “Sag eine
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Zahl, irgendeine, die Dir gerade einfällt”, so kann er dies im allgemeinen gleich || sogleich tun. Angenommen nun, || Ich nehme nun an, es hätte sich gezeigt, daß die Zahlen, die so geantwortet werden, || zur Antwort kommen, vom Morgen bis zum Abend jedes Tages zunehmen; der Mensch beginnt an jedem || jeden Morgen mit irgend einer kleinen Zahl & erreicht die größte || höchste Zahl || ein Maximum, ehe er des nachts einschläft || die Menschen beginnen an jedem Morgen mit irgend einer kleinen Zahl & erreichen die höchste Zahl, ehe sie des nachts einschlafen. – Denke, was uns dazu bewegen könnte, || : was könnte uns dazu bewegen, diese Erscheinung || Reaktionen || Zahlen ein ‘Mittel der Zeitmessung’ zu nennen; oder sogar, zu sagen, sie || jene Zahlen || sie seien die eigentlichen Meilensteine im Verlauf der Zeit || ihr Verlauf sei die Zeit; & Uhren, Sonne, etc., seien nur indirekte Anzeiger || zeigten nur indirekt die verflossene Zeit an. || diese Erscheinung ein ‘Mittel der Zeitrechnung’ zu nennen; oder, sogar zu sagen, das Wachsen dieser Zahlen sei die Zeit. Und Uhren, Sonne, etc. zeigten nur indirekt den Verfluß der Zeit an. (Prüfedie Behauptung, das menschliche || , was an dem Satz ist, unser Herz sei die eigentliche Uhr, die hinter allen andern Uhren stehe. || hinter allen andern Uhren.)