Aber warum sagst Du, wir fühlten eine Verursachung?
Verursachung ist doch das, was wir durch Experimente feststellen,
indem
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wir das regelmäßige
Zusammentreffen von
Vorgängen || Ereignissen
beobachten.
Wie könnte ich denn sagen, daß ich eben das, was so durch Versuche
festgestellt wird, fühle?
(Später
einmal muß noch hievon die Rede sein.)
Eher könnte man sagen, ich fühle, daß die Buchstaben der
Grund sind warum ich so & so lese.
Denn wenn mich jemand fragte
: “Warum || ,
“warum liest Du
so?”,
so begründe ich es durch die Buchstaben, welche da stehen.
– Aber was soll es heißen diese Begründung, die ich
ausgesprochen, gedacht, habe, zu
fühlen?
– Ich möchte sagen
, || : ich fühle
beim Lesen einen gewissen
Einfluß der Buchstaben auf
mein || das Reden || mich, aber
nicht einen Einfluß jener Schnörkel auf das, was ich rede.
Vergleichen wir wieder einen einzelnen Buchstaben mit einem solchen
Schnörkel.
Würde ich auch sagen, ich fühle den Einfluß von
‘i’ wenn ich diesen Buchstaben lese?
Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich beim Anblicken
von ‘i’ den Laut
‘i’ sage, oder beim Anblicken von
.
Der Unterschied ist, daß
die Vorstellung des Buchstaben
automatisch, ja gegen meinen Willen, beim Anblick des Buchstaben
kommt || das innere Hören des i-Lauts beim Anblick || Anblicken des Buchstaben || in der Vorstellung || beim Anblick des
Buchstaben automatisch, ja gegen meinen Willen,
geschieht; & wenn ich den Buchstaben laut lese,
das || sein Aussprechen
anstrengungsloser
geschieht || ist, als wenn ich beim Hinschauen
auf
‘i’ sage.
– Das heißt,
das || es
verhalte || verhält
sich so, wenn ich den
Versuch mache;
nicht aber, || aber natürlich nicht, wenn ich, zufällig auf den Strich
sehend, in irgend einem Zusammenhang
etwa ein Wort ausspreche, in dem der i-Laut vorkommt.