Nun kann man ja wirklich ein Experiment machen, dadurch, daß man sich
etwas vorstellt.
Nicht ein Experiment
in der Vorstellung,
d.i., das bloße Vorstellungsbild eines
Experiments.
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(Ein Laboratorium kann man nicht dadurch überflüssig machen, daß man
sich Apparate & Versuche einfach vorstellt.)
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Wenn mich
z.B. jemand
fragt
, “Wie begrüßt Du den
N., wie gehst Du auf ihn
zu?”, so kann ich, um antworten zu können, mir vorstellen
N trete herein & ich mache etwa dabei die Bewegung des
Begrüßens.
Und dies ist ein Versuch.
Er mag mich täuschen, & was wirklich in so einem Fall geschieht
mag etwas anderes sein; aber die Erfahrung lehrt vielleicht daß wirklich
mei
st das geschieht, was so ein Versuch zeigt.
Hätte also die Frage gelautet
: || ,
“Lächelt ein Mensch in so einem Fall?”,
so hätte ich allerdings den Versuch
mit der Vorstellung || durch Vorstellen || durch
ein Vorstellen machen können.
– Weiß ich aber nun, daß
man lächelt, oder nur, daß
ich lächle?
Und wenn das erstere, ist dann das Vorstellen nicht ein
Erinnern?
Jedenfalls nicht notwendigerweise ‘das Erinnern an bestimmte
Fälle’.