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Stellen wir die Frage: – “Sollen wir sagen,
daß die (
beiden) Pfeile,
→ und
←, in verschiedenen
Richtungen weisen, oder in der gleichen?”
– Auf den ersten Blick
wird man sagen || sagt
man: “Natürlich in
verschiedenen.”
– Aber sieh die Sache
so an: Wenn ich in den
Spiegel sehe & sehe das Spiegelbild
meines || eines Gesichtes, so kann
ich
das als Kennzeichen dafür betrachten || das das
Kennzeichen dafür sein, daß ich meinen eigenen Kopf im
Spiegel sehe; sähe ich anderseits im Spiegel
den || einen Kopf von hinten || einen
Hinterkopf so könnte ich sagen:
“Es kann nicht mein Kopf sein,
sondern || es ist einer, der in
umgekehrter || entgegengesetzter Richtung schaut”.
So könnte ich sagen: ein Pfeil & das Spiegelbild
eines Pfeiles zeigen in
gleicher Richtung, wenn
ihre Spitzen einander zugekehrt sind, & in entgegengesetzter, wenn
die Spitze des einen
dem Schwanzende || der Feder
des andern zugekehrt ist.
–
Denke Dir || Nimm an jemand
hätte den
gewöhnlichen Gebrauch des Wortes
‘gleich’ gelernt || Ausdruck
‘die gleiche’ gelernt in den
Verbindungen: ‘die gleiche Farbe’,
‘die gleiche Form’, ‘die gleiche
Länge’; er kennt auch den Gebrauch des
Wortes
‘zeigen’ in Verbindungen wie
‘der Pfeil zeigt || ‘die Hand
zeigt auf diesen || den Baum || in der
Richtung des Baumes’. || ‘gerichtet’ in Verbindungen wie ‘der
Pfeil ist auf den Baum gerichtet’.
– Nun zeigen wir ihm die zwei Paare von Pfeilen:
; & fragen
ihn, von welchen
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zweien er sagen möchte, sie seien
‘
gleich gerichtet’.
– Wenn nun gewisse
Anwendungen in seinen Gedanken obenauf
liegen, ist es da nicht leicht vorzustellen, daß er vom
ersten Paar sagen wird, sie seien
gleich
gerichtet?
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