134     Wenn immer wir es in diesen Untersuchungen mit Worten || Ausdrücken zu tun haben, die wie man sagen würde, seelische Vorgänge oder Zustände beschreiben, mit Ausdrücken also wie ‘einen Satz in dem & dem Sinne meinen’, ‘auffassen’, ‘eine Absicht
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haben’, ‘von etwas überzeugt sein’, ‘etwas annehmen’, ‘glauben’ || ‘etwas glauben’, ‘annehmen’, ‘bezweifeln’, ‘wünschen’, ‘hoffen’, etc., etc., ist es klärend, in unseren Betrachtungen für das Meinen, Glauben, Zweifeln || statt des Meinens, Glaubens, Zweifelns u.s.f. den Gesichtsausdruck, die Gebärde, den Tonfall || den Tonfall, die Gebärde, den Gesichtsausdruck zu substituieren, die für jene seelischen Vorgänge charakteristisch sind. || , die Gebärde des Meinens, Glaubens, Zweifelns u.s.f. zu substituieren.