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Wenn immer wir es in diesen Untersuchungen mit
Worten || Ausdrücken zu tun haben, die wie
man sagen würde, seelische Vorgänge oder Zustände beschreiben, mit
Ausdrücken also wie ‘einen Satz in dem & dem Sinne
meinen’, ‘auffassen’,
‘eine Absicht
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haben’, ‘von
etwas überzeugt sein’,
‘etwas annehmen’,
‘glauben’ || ‘etwas
glauben’, ‘annehmen’,
‘bezweifeln’,
‘wünschen’, ‘hoffen’,
etc.
,
etc., ist es klärend, in unseren
Betrachtungen
für das Meinen, Glauben,
Zweifeln || statt des Meinens, Glaubens, Zweifelns
u.s.f.
den Gesichtsausdruck, die Gebärde,
den Tonfall || den Tonfall, die Gebärde, den Gesichtsausdruck zu
substituieren, die für jene seelischen Vorgänge
charakteristisch sind. || , die Gebärde des
Meinens, Glaubens, Zweifelns
u.s.f. zu
substituieren.