Was dieses Experiment aber tut, ist, || : es legt uns eine Betrachtungsweise nahe. Denn, indem es uns in die Lage bringt zu sagen: “ich kann das nicht wollen”, wirft es das Wollen mit andern Dingen zusammen, die auch nicht kommen || geschehen, weil ich wünsche, daß sie kommen || geschehen || kämen. Es hätte oben heißen sollen: Ich kann nicht immer wollen, wenn ich zu wollen wünsche. Oder, ich kann eine willkürliche Handlung nicht immer ausführen || tun, wenn ich sie zu tun wünsche, ¤ oder, sie geschieht nicht immer, wenn ich wünsche sie geschähe, auch, wenn sich keine Kraft meinem Willen entgegensetzt.