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             Angenommen, das Bild stellte Menschen ˇ& Pferde dar &
sie
die Menschen
darauf wären etwa 1 Fuß hoch. Angenommen nun,
es gäbe
ich kennte
Menschen ˇ& Pferde von dieser Größe, so könnte
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ich das Bild als ihre lebensgroße Darstellung sehen; & es würde mir nun einen ganz andern Eindruck machen, als, den, den ich gewöhnt bin; & der Eindruck ˇdieses Bildes wäre nun ein ganz anderer, als der, den ich gewöhnt bin; obwohl doch die dreidimensionale Erscheinung der Gestalten (auf dem Bild) die
selbe
nämliche
wäre. sie in diesem Bild erkennen, & mein Eindruck ˇwäre nun ein ganz anderer … Und doch ist der Eindruck des Bildes unabhängig // Und doch besteht dieser Eindruck unabhängig // von dem Gesichtseindruck, den mir ein wirklicher Menschen gemacht hervorgerufen ha[b|t]en. // Und doch ist dieser Eindruck, wie er da ist, unabhängig davon, daß ich Menschen von der & der Größe gesehen habe. // Ich meine: in den visuellen Eindruck des Bildes tritt nicht, z.B., die Erinnerung an die Größe wirklicher Menschen ein.