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            Der Begriff vom ‘sekundären Zeichen’ ist doch dieser: Sekundär ist ein Zeichen dann, wenn, um mich nach ihm zu richten, ich eine Art von Tabelle brauche, die es mit einem andern (primären) Zeichen verbindet, & über dieses kann ich mich erst nach dem sekundären richten.
         Die Tabelle garantiert mir die Gleichheit aller Übergänge,
// die man in ihr macht //
ˇdie ich mir mache
, nicht, denn sie zwingt mich ja nicht, sie immer in gleicher Weise zu gebrauchen. Sie ist da, wie ein Feld, durch das Wege führen, aber ich kann ja auch querfeldein gehen.
           Welcher Art ist denn meine
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Aussage über die Tabelle: sie zwinge mich nicht, sie so & so zu gebrauchen?
– Sie
Diese Erklärung
führt mir eine Art der Verwendung der Tabelle vor Augen, – an die ich vielleicht nicht gedacht hatte. Ich könnte auch sagen: “Sieh Deine Theorie doch so an – bist Du jetzt noch immer von ihr befriedigt?”