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“Wenn ich sage, ich habe heute Nacht
nicht geträumt, so muß ich doch wissen, wo nach dem
Traum zu suchen wäre (d.h., der Satz
‘ich habe geträumt’ darf, auf die
ˇtatsächliche Situation angewendet, falsch, aber nicht unsinnig
sein.)”
Heißt das also, daß Du doch etwas
gespürt hast, sozusagen die Andeutung eines Traums, die
Dir die Stelle bewußt macht, an der ein Traum gestanden
wäre.
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Oder
wenn ich sage,
“ich habe keine Schmerzen im Arm”, heißt das, daß ich eine
[m|n] Schatten eines Schmerzgefühls habe, der die
Stelle andeutet, in die der Schmerz eintreten würde?
In wiefern enthalt der gegenwärtige, schmerzlose Zustand die
Möglichkeit der Schmerzen.
Wenn Einer sagt:
“Damit das Wort
‘Schmerzen’
[b|B]edeutung habe, ist es notwendig, daß man Schmerzen
als solche erkennt, wenn sie auftreten”, so kann man antworten:
“Es ist nicht notwendiger, als daß
man das Fehlen der Schmerzen erkennt”.